Die UMEX GmbH Erfurt feiert dieses Jahr im Juni ihr zehnjähriges Firmenjubiläum.
Als Marktführer bei der Aufbereitung von synthetischen, Vakuumpumpen-Fluiden regeneriert die UMEX GmbH seit nun mehr zehn Jahren mit großem Erfolg und entsprechender Referenzliste, Europa weit kontaminierte synthetische Vakuumpumpen-Fluide, auf der Basis von Perflourpolyether in allen geeigneten Viskositätsklassen.
Diese Pumpen-Fluide, beispielsweise Fomblin, Klüber Tyreno-Fluid oder Krytox, die je nach Einsatzart mit den verschiedensten reaktiven, abrasiven und toxischen Stoffen belastet sein können, enthalten diese Stoffe als Partikel in emulgierter oder auch in gelöster Form.
Einfache Reinigungsverfahren, wie z. B. Filtration und Adsorption, sind zwar zur Standzeitverlängerung des Öles in der Pumpe geeignet, können aber komplex belastetes Öl nicht vollständig reinigen.
Bei dem von der UMEX GmbH entwickelten Verfahren werden die Perfluorpolyether durch eine Kombination mehrerer physikalisch-chemischer Prozessschritte schonend von den Verunreinigungen befreit. Die abgetrennten Bestandteile werden in verschiedenen Fraktionen gesammelt und fachgerecht entsorgt.
Die Perfluorpolyetherfraktion wird einer weiteren physikalischen Bearbeitungsstufe unterzogen.
Dabei werden die technisch relevanten Parameter, wie Dampfdruck und Viskosität, entsprechend dem angelieferten Typ, eingestellt. Dadurch kann die Einsatzfähigkeit in der Vakuumpumpe voll garantiert werden.
Die bei uns erreichte Ausbeute beträgt derzeit mindestens 95% der angelieferten Menge an Vakuumpumpen-Fluid (Fremdbestandteile heraus gerechnet).
Die UMEX GmbH garantiert bei sortenreiner Lieferung der PFPE-Fluide die technologischen Anforderungen des Neuproduktes.
Der aktive Umweltschutz und die Kostensenkung bis zu 50% bei der Beschaffung und Entsorgung von PFPE-Vakuumpumpen-Fluid sind Grund genug für viele Unternehmen, die Regenerierung als kontinuierliche Maßnahme durchführen zu lassen.